Gruppe Forensische Chemie 06. März 2009 Version 3 Seite 1 / 3 Richtlinie für die Probenahme von Betäubungsmittel - Asservaten erarbeitet von R. Steiger, Wissenschaftlicher Dienst, Stadtpolizei Zürich F. Dussy
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he zur Bestimmung folgender Substanzen angeboten: ➢ Cocain ➢ Heroin ➢ THC ➢ Amphetamine Die Betäubungsmittel werden quantitativ, die zusätzlichen Inhaltstoffe qualitativ ausgewertet. Ein weiterer Ringversuch
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Ziff. 2.1 bis 2.4 angegebenen Messunsicherheiten beziehen sich auf die Basen der entsprechenden Betäubungsmittel und entsprechen dem doppelten Wert der Trendlinie aus den Standardabweichungen der einzelnen
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Injektion und noch mehr bei Inhalation/Rauchen zur schnellen Auf- nahme eines hohen Anteils des Betäubungsmittels im Gehirn, so dass bei dieser Konsumform eine stärkere Rauschwirkung erreicht wird. Im Gegensatz [...] für Methamphetamin sich von Amphetamin deutlich unterscheidet und die Gefährlichkeit dieses Betäubungsmittels aufzeigt. Auch im Vergleich zu Cocain ist ein tieferer Grenzwert gerechtfertigt, da Methamp
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sich der Begriff Ecstasy ausschliesslich auf MDMA. MDMA wurde am 22.04.1986 in den Anhang 2 der Betäubungsmittel-Verordnung des BAG aufgenommen und ist in der Schweiz gemäss Art. 2a des Betäubungsmittelgesetzes [...] hergestellt, ein- und ausgeführt, gelagert, verwendet oder in Verkehr gebracht werden. In der neuen Betäubungsmittel-Verzeichnisverordnung des EDI (BetmVV-EDI) vom 30. Mai 2011 erscheint MDMA im Anhang 1 Verzeichnis [...] liegt. Die Abschätzung beruht hierbei weitgehend auf den Berechnungen für die bisher beurteilten Betäubungsmittel. Unter Zugrundelegung eines regelmässigen und dauerhaften MDMA-Konsums (1-2x wöchentlich während
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Interpretationsmöglichkeit Lungen Fremdkörpergranulome, doppelt lichtbrechende Partikel intravenöser Betäubungsmittel- konsum Leber Verfettung, Mallory bodies, Entzündung, Gallengangs- proliferationen, Fibrose
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