oder bestehende Symptome verschlimmert, was durch entsprechende Manipulationen oder Gabe von Medikamenten erreicht wird. Die Schädigung des Kindes erfolgt insbesondere auch durch die häufig unnötigen
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anhand der erhobenen Befunde u/o der Umstände Hinweise auf eine äus- sere Einwirkung ergeben (Medikamente, unbekannte Substanzen, Strom- oder Gasquellen etc.). Hierzu gehören auch Spätfolgen nach länger
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(1998) 481 - 489 Friedrich-Koch A und Iten PX. Die Verminderung der Fahrfähigkeit durch Drogen oder Medikamente. Eine retrospektive Studie anhand von 243 Strassenverkehrsfällen aus den Jahren 1989-1991. Institut [...] y 107 (1992) 11 – 17 Iten. Datenblatt Kokain. In: Iten PX, ed. Fahren unterer Drogen-oder Medikamenteninfluss. Forensische Interpretation und Begutachtung. Zürich: Institut für Rechtsmedizin der Universität
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